Schädelakupunktur Yamamoto
Die neue Schädel-Akupunktur nach Yamamoto ist eine Methode zur Behandlung akuter und chronischer Schmerzen.
Die neue Schädel-Akupunktur nach Yamamoto ist eine Methode zur Behandlung akuter und chronischer Schmerzen des Bewegungsapparates (z.B. Rücken, Wirbelsäule, Knie, Schulter, Armschmerzen, etc.) und bei Migräne.
Dr. Yamamoto fand nach einiger Zeit des Eigenstudiums ganz bestimmte Punkte bzw. Areale, die auf bestimmte Organe und Beschwerden hinweisen. Die Areale sind erst nachweisbar, wenn sie aufgrund von Störungen aus den Körperbereichen, die mit ihnen in Verbindung stehen, krankhaft verändert sind.
Die Schädel-Akupunktur nach Yamamoto dient als sehr wirksame Therapie bei Akut-Schmerz-Syndrom, da mitunter unmittelbar nach der Akupunktur-Therapie die Schmerzen nachlassen und die betroffenen Gelenke wieder normal bewegt werden können. Die Erfahrungen mit der Schädelakupunktur zeigen, dass der Körper seine Eigenregulation schnell in Gang setzen kann, wenn durch wenige Akupunkturpunkte an die entsprechenden Kopfpunkte der energetische Durchfluss zu den Gehirnzentren wieder gewährleistet ist.
Die Schädelakupunktur nach Yamamoto findet bei folgenden Beschwerden Anwendung:
- Hüftschmerzen
- Rückenbeschwerden im HWS, BWS- und LWS-Bereich
- Schulter-Arm-Syndrom
- Nackenschmerzen und HWS-Syndrom
- Tennisellbogen und Golferellbogen
- Kopfschmerzen und Migräne
- Coxartthrose, Coxalgie (Hüftschmerzen)
- Gonarthrose, Gonalgie (Knieschmerzen)
- Andere Schmerzen am Bewegungsapparat
- Leistungssteigerung im Sport